Die Künstlerin Claudia Hohrein aus Brandenburg verbindet in ihren Werken die Ästhetik industrieller Strukturen mit künstlerischer Ausdruckskraft. Ihre abstrakten Darstellungen von metallischen Oberflächen und technischen Bauteilen erinnern an die verborgene Welt der Kanalinfrastruktur.
In Serien wie tergum metallum und tergum cassis fokussiert Hohrein auf Korrosionsprozesse und Netzstrukturen, die an die Herausforderungen der Rohrleitungsbranche erinnern. Ihre Werke zeigen stark abstrahierte Ausschnitte technischer Elemente, die den Blick auf das Unsichtbare lenken – ähnlich wie die unterirdischen Netzwerke von Kanalsystemen.
Mit ihrer Ausbildung als Diplom-Ingenieurin im Maschinenbau und ihrem späteren Studium der Malerei bringt Claudia Hohrein technisches Verständnis und künstlerische Sensibilität zusammen. Diese Kombination ermöglicht es ihr, die Komplexität und Schönheit industrieller Prozesse eindrucksvoll in Kunst zu übersetzen.
Für Fachleute der Kanalbranche bietet Hohreins Kunst eine völlig neue Perspektive auf ihre tägliche Arbeit. Sie lädt dazu ein, die Ästhetik und Bedeutung der oft unsichtbaren Infrastruktur zu erkennen und wertzuschätzen.
Unternehmen der Branche, die Interesse an individuellen Auftragsarbeiten haben, können sich direkt an die Künstlerin wenden – Claudia Hohrein steht für projektbezogene Kooperationen gerne zur Verfügung.
Weitere Informationen und Einblicke in ihre Arbeiten finden Sie auf ihrer Webseite:
👉 www.claudia-hohrein.de